FOrchheim das Eingangstor zum Naturpark Fränkische Schweiz
Fränkische Schweiz Nachrichten
News 2011
2003 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13
20.12.11 | www.Gscheitgut.de | Sie suchen noch ein Weihnachtgeschenk oder gehen gerne fränkisch Essen?
Sie lieben fränkisches Essen, Sie möchten mehr als nur "Brotwöscht" und "Schäuferla"?
Dann sind Sie richtig bei »www.Gscheitgut.de«!
www.Gscheitgut.de
- Franken is[s]t besser [ 1. Auflage 2012 ]: Es ist da! Unser »Gscheitgut-Kochbuch«
mit über 150 saisonalen und regionalen Rezepten sowie interessanten
Hintergrundberichten zur Fränkischen Schweiz. Die engagierten
Gscheitgut - Gastwirte geben wertvolle Profi - Tipps, damit das Nachkochen
in jedem Fall gelingt. Die Herausgeber greifen bei den Zutaten nicht nur
auf Regionalprodukte zurück, sondern befassen sich auch mit Traditionen
und Besonderheiten der regionalen Rezepturen.
So wird das Kochbuch gleichzeitig zum authentischen Lesebuch über die
Kulinarik der Fränkischen Schweiz.
Brauer, Corinna | Müller, Michael [ Herausgeber ], 320 Seiten mit 294
Farbfotos, 1. Auflage 2012,
farbig, 19,80 EUR (D), 20,50 EUR (A), 33,80 sFR, ISBN 978-3-89953-673-7.
Hier eine
10-seitige Leseprobe:
www.michael-mueller-verlag.de/xtras/pdf/gscheitgut_kochbuch.pdf
Link zum Kochbuch [
Bestellen Sie doch gleich Online ]:
www.michael-mueller-verlag.de/deutschland/gscheitgut_kochbuch/index.html
17.05.11 | Pressebericht zum
Frankenweg-Lauf | Redaktion:
www.Stadt-FOrchheim.de [ Internet Stadt- u. Landkreismarketing ]
3. FRANKENWEG - LAUF am 26. Juni 2011
- Der Frankenweg-Lauf wird immer beliebter.
- Die Online-Anmeldungen liegen 20 % über dem Vorjahr.
- Horst Preisler, 75-jähriger Weltrekordhalter aus Hamburg mit inzwischen über 1.710 Ultra- u. Marathonläufe,
gemeldet auf der Marathonstrecke, nimmt teil.
- Prognostiziert werden für dieses Jahr ca. 300 Teilnehmer.
In ca. 5 Wochen am Sonntag, den 26.06.2011 findet wieder der Frankenweg-Lauf statt. Bereits zum 3. Mal veranstaltet Herbert-Peter aus Pinzberg und sein Team den Frankenweg-Lauf. Auf Waldwegen geht es quer durch den
www.Naturpark-Fränkische-Schweiz.de und original auf dem Frankenweg.
Wie in den vergangenen Jahren können sich Läufer, Nordic-Walker u. Wanderer auf verschiedenen Streckenlängen [ Marathon 42,2 km, Mittelstrecke 24 km u. Kurzstrecke 15 km ] zu diesem Frankenweg-Lauf 2011 online anmelden.
Die Marathonis [ 42,2 km ] starten in Streitberg [ Muschelquellenweg ], queren das Lange Tal, den Ort Neudorf, die Oswaldhöhle, das Quackenschloss, den Adlerstein, die Riesenburg und den Ort Behringersmühle.
Die Mittelstrecke [ 24 km ] startet in Behringersmühle Richtung Stempfermühle, steil empor über den Buttenweg zur Burg Gößweinstein hoch, passieren den Wallfahrtsort mit herrlichem Blick auf die Basilika und den gesamten Ort Gößweinstein. Vorbei geht es am neu renovierten Höhenschwimmbad Richtung dem Felsendorf Tüchersfeld. Mit einem imposanten Blick auf die Felsmassive von Tüchersfeld laufen die Teilnehmer weiter flach nach Pottenstein.
Die Kurzstrecke [ 15 km ] startet hier in der Stadt Pottenstein, vorbei an der Teufelshöhle, durch das Klumpertal, über Kirchenbirkig, nach Soranger, weiter zur Burg Leienfels, ins Pitztal und zum gemeinsamen Ziel nach Obertrubach.
Der Reiseveranstalter www.Schmetterlingreisen.de bringt die Teilnehmer nach der Siegerehrung im Bildungshaus [ Obertrubach ] wieder zurück zu Ihrem jeweiligen Startpunkt.
Online-Anmeldungen sind noch bis zum 19. Juni möglich.
Nachmeldungen sind an allen Startorten am 26. Juni bis 15 min. vor dem Start noch möglich.
Weitere Infos u. Online-Anmeldung unter: www.Frankenweg-Lauf.de
Falls Sie noch Fragen haben, so kontaktieren Sie uns bitte per Mail, Fon, MFon.
Fon 09191 - 6 87 08
MFon 0171 - 5 27 59 16
Mit internetten Grüßen aus Pinzberg
www.Naturpark-Fraenkische-Schweiz.de
13.04.11 | Der Fränkische-Schweiz-Verein feiert 110. Geburtstag
Text: Walter Tausendpfund
Im Jahre 1901 wurde der Fränkische-Schweiz-Verein (FSV) gegründet. Aus diesem Anlass beschloss der FSV – Hauptverein, das Jahr 2011 unter das Jahresmotto „Der Fränkische – Schweiz – Verein feiert 110. Geburtstag“ zu stellen.
Rückblick:
Um die Wende zum 20. Jahrhundert zeichnete sich in vielen Gegenden des damaligen Deutsches Reiches eine massive Zunahme des Massentourismus ab. Auch der 1. „Deutsche Wandertag“ mit diversen Werbeaktionen wurde damals ins Leben gerufen. Die Eröffnung der Bahnstrecke Forchheim – Ebermannstadt brachte unter dem Schlagwort „Hebung des Fremdenverkehrs“ auch für die Fränkische Schweiz die Anbindung an die „große Welt“.
Unter dem Eindruck dieser Entwicklung rief am 19. August der damalige Pfarrer von Volsbach zusammen mit seinem Gesinnungsgefährden Dr. August Deppisch aus Pottenstein anlässlich der Amtseinführung des Bezirksamtmannes Arnold Brinz in der Festversammlung zur Gründung eines Fränkische – Schweiz – Vereines auf. Spontan entschlossen sich ca. 100 Festgäste – allen voran der neue Bezirksamtmann – sich in eine Unterstützer -Liste einzutragen.
Der neue Verein basiert auf zwei wesentlichen Säulen:
Am 29. September fand dann in der Schüttermühle bei Pottenstein die eigentliche Generals – und Gründungsversammlung - im Sinne des eben erst gültig gewordenen Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) - statt. Der von Pfarrer Tremel entworfene Statutenentwurf wurde angenommen. Schon hier wurde festgelegt, dass die Arbeit des neuen Vereins auf wesentlichen zwei Säulen ruht: Förderung des Fremdenverkehrs und Schutz der Natur einerseits sowie Kultur – und Brauchtumspflege andererseits.
Die Vereinsarbeit etabliert sich:
Zum Vorstand den neugegründeten Vereins wurde Dr. Deppisch gewählt. Ihm oblag es nun, die Grundlagen für die praktische Arbeit des Vereins zu legen.
Dies geschah so, dass die eigentliche Vereinsarbeit „Obmannschaften“ (heute Ortsgruppen genannt) übertragen wurde. Die ersten entstanden naheliegenderweise in Pottenstein, Pegnitz, Bronn und Gößweinstein. Rasch entstanden auch in anderen Orten weitere derartige „Obmannschaften“.
Ihre Aufgabe bestand nun darin, Wanderwege anzulegen und so zu markieren, dass die Gäste aus Nah und fern die Landschaft erkunden und genießen konnten, zugleich aber auch die besonders sensiblen und schützenswerten Teile der Landschaft vor Schaden bewahrt wurden.
Im Jahre 1902 war die Zahl der Vereinsmitglieder auf über 200 angestiegen, 1904 waren es schon 413. In diesem Jahr entstanden auch Ortsvereine in Nürnberg, Bamberg, Bayreuth und Erlangen. 1907 erschien im Verlag Kohler in Wunsiedel – in Zusammenarbeit mit dem Fränkische – Schweiz – Verein - der erste Wanderführer der „Fränkischen“.
Die Jahre des 1. Weltkrieges und der nachfolgenden Inflationszeit beeinträchtigten die Arbeit des Vereins sehr stark. Trotzdem fand 1921 ein erstes Trachtenfeste in Pretzfeld statt; 1923 folgte diesem Beispiel Ebermannstadt. Die Zeitschrift des Vereins erschien erstmals am 6. Mai 1924 unter dem Titel „Die Fränkische Schweiz“ und war eine Beilage des „Wiesentboten“, Des „Holfelder Tagblattes“ und des „Pottenstein – Gößweinsteiner Tagblattes“. Erster Schriftleiter war der unermüdliche August Sieghardt aus Nürnberg.
Vom 16. August bis 1. September trafen sich die deutschen Höhlenforscher in der Fränkischen Schweiz und begeisterten sich an den Schätzen unter der Erde. Im Juni 1925 nahm Sieghardt an der 1. Naturschutztagung teil und formulierte anschließend erste „Zehn Gebote“ für den Naturschutz in der Fränkischen Schweiz.
14.02.11 |
Vierling erweitert Geschäftsleitung
Text: Dr.
Markus Diehl
:: Martin Vierling wird Prokurist und leitet die Bereiche Fertigung und
Technologie
Martin Vierling ist ab sofort Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung des EMS-Anbieters (Electronic Manufacturing Services) Vierling Production. Weitere Mitglieder der Geschäftsleitung sind die Geschäftsführer Manfred Vierling, Werner Vierling und Wolfgang Peter. Martin Vierling gehört der dritten Generation der Unternehmerfamilie an, die den Betrieb seit 1941 führt. Er trat vor einem Jahr in das Unternehmen ein und war zunächst für die IT-Abteilung sowie die unternehmensweite Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung verantwortlich.
Martin Vierling verantwortet ab sofort als Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung die Bereiche Fertigung und Technologie von Vierling Production. Für Vertrieb und Kundenbetreuung ist Geschäftsführer Wolfgang Peter verantwortlich.
:: Zeichen auf Wachstum
„Vierling hat den Anspruch, einer der
führenden EMS-Anbieter in Deutschland zu sein“, sagt Martin Vierling. „Um
dem gerecht zu werden, sind in den Bereichen Fertigung und Technologie
schlanke Produktionsabläufe, optimaler Ressourceneinsatz und maximale
Qualität nötig.“ Der Erfolg bei den BestEMS Wettbewerben 2009 und 2010 der
Fachzeitschrift Markt und Technik bestätigt den Kurs des Unternehmens.
Branchenexperten haben Vierling unter mehr als 250 EMS-Anbietern aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz in allen Bewertungskategorien auf
Spitzenplätze gewählt. „Die Richtung stimmt“, sagt Martin Vierling. „Durch
die Trennung vom Telekommunikationsgeschäft im Jahr 2009 haben wir uns auf
das Kerngeschäft EMS konzentriert. Jetzt stehen die Zeichen wieder auf
Wachstum.“
:: Qualität und Wirtschaftlichkeit
stärken
Bisher hat Martin Vierling im Rahmen des
internationalen Forschungsprojekts Methods for Efficiency (M4E)
Prozessoptimierungen und Effizienzsteigerungen vorangetrieben. Hierzu kamen
zahlreiche Optimierungsvorschläge aus den Reihen der Mitarbeiter von
Vierling. Darüber hinaus auditiert die KFS Group aus Holzkirchen bei München
als externer Beratungsdienstleister die Fertigungs- und Logistikprozesse des
Unternehmens nach den Richtlinien des Verbands der Automobilindustrie (VDA).
Ziel ist es, Qualität und Wirtschaftlichkeit weiter zu stärken. Aktuell
plant Vierling, die gesamte Fertigung elektronischer Baugruppen grundlegend
umzustellen, um Arbeitsabläufe zu optimieren und neue Fertigungsausrüstung
zu integrieren. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Unternehmen mehr
als 20 Optimierungsmaßnahmen unterschiedlicher Tragweite umgesetzt, zum
Beispiel Laufwege in Logistik und Fertigung verkürzt sowie Energiekosten
gesenkt.
:: Über Electronic Manufacturing
Services (EMS)
Electronic Manufacturing
Services (EMS) umfassen die komplette Auftragsfertigung von elektronischen
Baugruppen, Geräten und Systemen: von Produktkonzept und -entwicklung über
Materialmanagement, Leiterplattenbestückung und Endmontage bis hin zu
Reparaturdienstleistungen, ausgefeilten Prüfkonzepten und weltweiter
Auslieferung. Kunden von EMS-Dienstleistern kommen aus allen Branchen,
darunter Automatisierungs-, Automobil-, Energie-, Informations-, Luftfahrt-,
Medizin-, Steuerungs- und Umwelttechnologie. Typische EMS-Projekte können
von Bestückungsdienstleistungen für Leiterplatten (SMT und THT) bis hin zur
Konzeption, Entwicklung (Hardware und Software), Fertigung und Auslieferung
kompletter Geräte und Systeme im Auftrag des Kunden reichen.
:: Über Vierling
Die Vierling Production GmbH aus
Ebermannstadt bei Nürnberg bietet Electronic Manufacturing Services (EMS)
für Unternehmen aller Branchen. Als EMS-Anbieter fertigt und entwickelt
Vierling Elektronik von der Baugruppe bis zum komplexen elektronischen Gerät
oder System. Das Angebot reicht von der Produktkonzeption sowie dem Hard-
und Software-Design über die Leiterplattenbestückung (SMT / THT) bis zur
Endmontage. Kunden von Vierling kommen unter anderem aus den Branchen
Automatisierungs-, Automobil-, Energie-, Informations-, Luftfahrt-,
Medizin-, Steuerungs- und Umwelttechnologie. In Plaisir bei Paris besteht
mit Vierling Communication SAS eine auf Telekommunikationsmesstechnik
spezialisierte eigenständige Tochtergesellschaft. Weitere Informationen:
www.vierling.de.
:: Pressekontakt
VIERLING Production GmbH | Dr.
Markus Diehl | Pretzfelder Straße 21 | D-91320 Ebermannstadt | Fon +49
(0)9194 / 97-305 | Fax +49 (0)9194 / 97-105 | Mail
marketing@vierling.de
24.01.11 | Gartenpflegerlehrgang 2011
Text: Ernst Deutsch | Landratsamt Forchheim | Dienststelle Ebermannstadt | Oberes Tor 1 | D-91320 Ebermannstadt | Fon 09191 - 86 43 00