FOrchheim das Eingangstor zum Naturpark Fränkische Schweiz

 

Fränkische Schweiz Nachrichten

News 2008

 

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17.03.08 | www.Osterbrunnen.de | www.Osterbrunnen.eu | www.Osterbrunnen.com

© Fotos u. Text: Redaktion Stadt FOrchheim | Bild > Klick

Immer beliebter auch für Internetmarketing und immer mehr besucht [ Besucherzahlen stark monoton steigend ] wird das Internetportal www.Osterbrunnen.de. In Bieberbach [ Gemeinde Egloffstein ] steht der Größte und Schönste Osterbrunnen der Welt. Das Internetportal www.Osterbrunnen.de besitzt inzwischen die Größte Osterbrunnensammlung u. ebenso die Anzahl der meisten Osterbrunnenfotos im Internet weltweit. Ab diesem Jahr erreichen Sie das Internetportal auch über www.Osterbrunnen.eu bzw. www.Osterbrunnen.com. Aus nah und fern werben die Städte, Orte, u. Gemeinden, aber nicht nur aus dem Gebiet vom www.Naturpark-Fraenkische-Schweiz.de, sondern auch inzwischen aus anderen Bundesländern. Ab dem Karfreitag sind sie wieder geputzt bzw. geschmückt die www.Osterbrunnen.de mit einer Vielzahl von buntbemalten Ostereiern. Tradition ist auch der ursprüngliche Osterbrunnenschmuck. Man hängt zu Büscheln zusammengebundene Papierbänder, in heimischer Mundart auch "Pensala" genannt, an ein Fichten- oder Birkenbäumchen. Dieser alte Brauch wurde später durch Aufhängen bemalter Eier als Symbol der Fruchtbarkeit erweitert. Eine sehr große Anzahl an Besucher kommen zum Osterfest und die 14 Tage danach mit unzähligen Reisebussen aus nah u. fern angereist.

Die www.Osterbrunnen.de werden auch über die Grenzen hinaus beworben, so z. B. auch für unsere französischen Nachbarn. Siehe unter: www.allemagne-tourisme.com | Die Fotos von uns zeigen den größten Osterbrunnen der Welt in Bieberbach.

Besuchen Sie die Größten und Schönsten Osterbrunnen der Welt, es lohnt sich!

 

13.03.08 | 40 Jahre "Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst" [ 1968 - 2008 ]

© Fotos u. Text: Redaktion Stadt FOrchheim | Bild > Klick | Stellv. Landrat Gregor Schmitt | Prof. Dr. Werner Bätzing

 

Der Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst ist in die Jahre gekommen und feiert in diesem Jahr "40 Jahre Naturpark" [ 1968 - 2008 ].

Hätte ich die paar Zeilen in der druckenden Presse nicht gelesen, so wüsste ich gar nicht, dass der Naturpark jubiliert und dies in diesem Jahr gebührend feiert. Einträge auf den entsprechenden Internetseiten [ www.fraenkische-schweiz.com | www.fsvf.de | Pottenstein ] sind nicht zu finden, oder verstecken sich. Anscheinend doch kein freudiges Ereignis dieses Jubiläum, oder? Zudem wurde auch das Referat durch Prof. Dr. Werner Bätzing im Internet nicht entsprechend im Vorfeld beworben. Oder haben Sie es gewusst?

 

Zum Auftakt des Jubiläums war am Dienstag in Pottenstein ein Vortrag [ Die Redaktion war vor Ort ].

Prof. Dr. Werner Bätzing [ Professor für Kulturgeographie ] vom Institut für Geographie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg hielt zum Auftakt im Jubiläumsjahr das Referat "Der Naturpark als zentraler Motor für Regionalentwicklung - hoffnungslose Überforderung oder sinnvolles Ziel".

Der Vortrag wird in der nächsten Woche auf www.fsvf.de veröffentlicht.

 

Acht Landräte glänzten mit Ihrer Abwesenheit bei diesem doch hochkarätigen Referat, das sicherlich auch wegweisend für die Zukunft des "Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst" war.

Sicherlich hat man bei der Zusammenlegung der beiden Naturlandschaften zum Naturpark damals vor 40 Jahren noch nicht erkannt, welche Dimensionen die Zusammenlegung alleine durch die Gebietsvergrößerung [ mit 230970 Hektar ist der Naturpark einer der größten in Deutschland ] an Arbeit, Versorgung, Werbung, das Zusammenspiel mit anderen Landkreisen, Internetauftritt, Internetmarketing, etc., annimmt. Es genügt eben heute nach 40 Jahren nicht mehr weiterhin mit einer "One-Man Show" von Pottenstein aus, die Aufgaben mit voller Zufriedenheit für die Naturparkbesucher aus ganz Deutschland und dem Ausland, zu erfüllen.

 

Ein Regional-Management soll es richten, um noch mehr die Bekanntheit des Naturparks zu fördern, Brauchtum und Stärken der Region hervorzuheben, ansprechende Internetseiten zu programmieren, Internetmarketing zu betreiben, eine gemeinsame Identität zu erarbeiten, das auch landkreisübergreifend agieren sollte und auch mit allen Vollmachten, bezüglich der Umsetzung, ausgestattet werden muss.

 

But last not least:

Es müssten nur noch die Kosten aufgebracht werden für ein Top-Regional-Management und die Allround-Top-Manager gefunden werden, um das nächste Jubiläum [ ein halbes Jahrhundert ] in 2018 überleben zu können und auch wieder gebührend zu feiern.

Die Redaktion gratuliert zu diesem Jubiläum.

 

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